Der Zementhalter wird hauptsächlich zur temporären oder dauerhaften Abdichtung oder sekundären Zementierung von Öl-, Gas- und Wasserschichten verwendet. Der Zementschlamm wird durch den Halter in den Bohrlochabschnitt des abzudichtenden Ringraums oder in die Risse in der Formation bzw. in die Poren gedrückt, um den Zweck der Abdichtung und Leckreparatur zu erreichen. Der Zementhalter hat eine kompakte Struktur und einen kleinen Außendurchmesser und ist leicht auszubohren. Geeignet für verschiedene Gehäusespezifikationen. Da eine große Anzahl von Öl- und Gasfeldern in die fortgeschrittene Entwicklungsphase eintritt, werden diese Bauarbeiten immer häufiger, und bei einigen Ölfeldern müssen sogar jedes Jahr Tausende von Bohrlöchern gebaut werden.
Herkömmliche Zementhalter werden in zwei Typen unterteilt: mechanische und hydraulische. Bei der mechanischen Einstellung wird der Zementhalter durch Drehen und Anheben unten fixiert. In der Praxis stellt dies höhere Anforderungen an die Montagekompetenz und die Erfahrung des Bedieners vor Ort, und in Bohrlöchern mit großen Neigungen werden mechanische Zementhalterungen im Allgemeinen nicht empfohlen, da das Drehmoment nicht effektiv übertragen werden kann. Der hydraulische Typ kann diese Mängel beheben. Der hydraulische Halter ist einfach zu bedienen und kann in Schrägbrunnen eingesetzt werden.
Bei der bestehenden Technologie kann der herkömmliche mechanische Zementhalter den Prozess des Abbindens, Abbindens, Abdichtens, Zusammendrückens und Lösens in einem Bohrvorgang abschließen; während die vorhandene hydraulische Zementhalterung zwei Bohrfahrten erfordert. Um eine komplette Konstruktion fertigzustellen, ist der Arbeitsprozess des Zementhalters dadurch äußerst umständlich und kompliziert, und die Baugebühren und -kosten sind relativ hoch, was die Effizienz der Arbeiten erheblich beeinträchtigt.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 29. Dezember 2023